Creating the Spark

NOMIS Foundation – Creating the Spark

Die Vision der NOMIS Foundation: „Creating the Spark“ – Wissenschaftler mit Pioniergeist und Passion, Querdenker mit interdisziplinärer Orientierung werden von der Stiftung unterstützt. Durch die Förderung der Interdisziplinarität wird die klassische Silo-Mentalität überwunden und Ansätze aus unterschiedlichen Perspektiven werden beleuchtet. Die Stiftung vertritt die Überzeugung, dass der Fortschritt der Menschheit auf den Erkenntnissen der Grundlagenforschung beruht und nimmt durch deren Förderung die gesellschaftliche Verantwortung wahr.

Nachhaltige Positionierung durch Essence Relations

Essence Relations begleitet die Stiftung seit Beginn (2015). Auch hier wird beraten auf der Basis des eigens entwickelten Konzepts Visibility-Trust-Relations-Value, das auf Forschung, Theorie und Erfahrungswerten aus der Praxis basiert. Das Ziel ist eine nachhaltige Positionierung der NOMIS Foundation als weltweit tätige Stiftung, die Ressourcen dort einsetzt, wo aussergewöhnliche Talente Grundlagenforschung betreiben, welche einmalige Durchblicke verschafft. Dank ausgezeichneten globalen Kontakten und der ständigen Förderung dieses strategischen und vertrauensvoll aufgebauten Netzwerks kann die NOMIS Foundation die besten Projekte nach unternehmerischem Ansatz proaktiv selektionieren und fördern. Die Stiftung darf auch auf ein grosses Netzwerk von Medien und Journalisten zählen, welches für eine nachhaltige Kommunikation essenziell ist.

Der NOMIS Award als Instrument zur Identitätsfestigung und Wertgenerierung

Durch die Umsetzung gezielt geplanter Aktivitäten wird die Identität der NOMIS Foundation gefestigt und authentisch vermittelt. Eine wichtige Aufgabe ist dabei die Planung und Durchführung der jährlichen Award-Verleihung der NOMIS Foundation (NOMIS Award for Distinguished Scientists and Scholars), die diese Woche zum wiederholten Male stattfindet. Mit dem Award werden Wissenschaftler ausgezeichnet, die mutig und innovativ unkonventionelle Wege gehen und durch ihren Pioniergeist über ihre wissenschaftliche Tätigkeit hinaus auffallen. Der Award zielt auf Interdisziplinarität in der Wissenschaft, das Hauptanliegen der NOMIS Foundation.

Wichtig ist hierbei, die Awardees, die Stiftung und die gesamte Veranstaltung ins richtige Licht zu rücken und die Award Verleihung den Werten der NOMIS Foundation entsprechend vorzubereiten. Dies ist die Aufgabe von Essence Relations. Um die Veranstaltung ideal umzusetzen, sind eine intensive Vorbereitung und die sorgfältige Auseinandersetzung mit dem Thema unerlässlich. Von der Ausarbeitung des Konzepts bis zur Durchführung des Anlasses muss alles bis ins kleinste Detail geplant und abgestimmt werden. Der Ort der Award-Übergabe muss die Werte der NOMIS Foundation repräsentieren. Und die Geschichten der Awardees müssen glaubwürdig und authentisch erzählt werden. In Kooperation mit der Hochschule Luzern wurde deshalb für die diesjährige Verleihung über jeden Awardee ein Videoportrait erstellt, das die Wissenschaftler von den unterschiedlichsten Seiten zeigt und die Glaubwürdigkeit der Stiftung und den Wert der Award-Verleihung widerspiegelt.

Awardees 2017:

Karl Deisseroth (Stanford University) arbeitet in seinem Labor mit Ingenieuren und Biologen zusammen, um das Mysterium der Funktionsweisen des Gehirns zu klären.

Svante Pääbo (Max-Planck-Institut Leipzig) ergründet mit Hilfe seines Teams die genetisch- evolutionäre Entwicklung hin zum modernen Menschen.

Tony Wyss-Coray (Stanford University) ist ein Pionier der Erforschung des biologischen Alterungsprozesses und untersucht altersregulierende und regenerative Faktoren.