Exklusive Studie – Regulierung
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Schweizer befürworten Selbstregulierung der Wirtschaft
Erstmals zeigt eine Studie der Universität Zürich in einem umfassenden Bild die Einstellung der Bevölkerung zur Regulierung. Es wird zu viel reguliert in der Schweiz und die Kosten der Bürokratie laufen aus dem Ruder – so lautet der allgemeine Tenor unter Wirtschaftsführern und bürgerlichen Parteien.
Die politische Debatte um die Frage nach dem Wie und Wieviel an staatlicher Regulierung polarisiert. Doch was denkt eigentlich die Bevölkerung über dieses Thema?
Zum ersten Mal in dieser Form zeigt eine von der Stiftung Strategiedialog21 in Auftrag gegebene und von economiesuisse und comparis mitgetragene Studie des Instituts für Politikwissenschaft der Universität Zürich, wie die Schweizer wirklich über Regulierung denken. Und die Ergebnisse lassen aufhorchen: Denn sie zeigen, dass die Bevölkerung eine differenzierte Wahrnehmung hat, die Kosten der Regulierung tiefer gewichtet als deren Nutzen und lieber mehr Selbstregulierung durch die Wirtschaft als staatliche Intervention hätte.
Nathaly Bachmann wird die Ergebnisse am 9. Juni 2016 um 12:30 Uhr exklusiv in einer Pressekonferenz am Swiss Economic Forum vorstellen.
Sehen Sie hier bitte die Sonderpublikation der NZZ zum Swiss Economic Forum mit dem Hinweis zur Studie (Beitrag “Helmpflicht in der Znünibox” auf Seite 5)